Schon Columbus gefiel der süßlich-pfeffrige Geschmack, der an Muskatnuss und Gewürznelken erinnert. Piment wird deswegen oft auch als „Nelkenpfeffer“ bezeichnet. Piment gehört in internationale Gerichte, wie in die mexikanischen Mole-Sauce oder die kreolische Jerk-Sauce, verfeinert aber auch Speisen mit Lamm, Rotkohl, Kürbis oder Spinat. Die ganzen Körner werden dabei einfach mitgekocht.
Geschmack: Würzig, pfeffrig.
Tipp: Die Körner im Mörser zerstoßen, beim Kochen mitgaren und vor dem Servieren wieder entfernen.
Verwendung: Einlegegewürze, Fischmarinaden, Fischsuppen, Fleischgerichte, Schmorgerichte, Pasteten, Wildgerichte, Saucen, Sauerkraut, Gewürzmischungen, Pfeffermischungen, Weihnachtsgebäck, Glühwein und Punsch.
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